Stadtteilprojekte

Stadtklar
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  Stadtklar (2025)
  
  Was sehen Kinder, wenn sie Altona-Nord erkunden? Im Oktober 2025 erforschten Schüler*innen der Grundschule Arnkielstraße gemeinsam mit dem Performance-Kollektiv bright future den Stadtteil. Straßen, Plätze und Parks wurden zu Laboren für Wünsche und Ideen. Im Anschluss hielten die Schüler*innen ihre Visionen für den Stadtteil auf großen Stadtplänen fest.
  
  Die Schüler*innen stellten ihre Visionen beim Stadtteilforum im November 2025 der Öffentlichkeit vor. Die Ergebnisse des Projekts sind momentan in unseren Räumen zu bestaunen.
  
  Bericht auf der Seite der Schule
  
  _{Ein Kooperationsprojekt mit der Grundschule Arnkielstraße im Rahmen der UNESCO-Projektwoche 2025, gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.}
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Lebenslust für Jung und Alt
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  Lebenslust für Jung und Alt (2015 bis heute)
  
  Wir sind verzaubert: Seit 2015 läuft bei uns jeden Freitagvormittag das Theaterprojekt „Lebenslust für Jung und Alt“, bei dem Schulkinder aus der Grundschule Arnkielstraße und Senior*innen, die im Stadtdomizil leben und an Demenz erkrankt sind, gemeinsam Theater spielen. Geleitet wird das Projekt von den Theaterpädagoginnen Katharina Irion und Paula Jütting.
  
  Hier gibt es einen Videobeitrag des NDR zum Projekt.
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Das Schräge Herz
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  Das Schräge Herz (2017)
  
  Wochenlang war Filmemacher Christian Hornung mit Kamera und Mikrofon im Auftrag des Bürgertreffs in Altona-Nord unterwegs. Herausgekommen ist ein Film über einen Stadtteil mit kleinen Nischen zwischen großen Straßen und interessanten Menschen, die das kulturelle und soziale Leben in ihrem Kiez prägen und bereichern.
  
  Auf den ersten Blick mag Altona-Nord eher unscheinbar wirken. Wenn man den Stadtteil jedoch näher kennenlernt, findet man abseits der lauten Straßenzüge idyllische grüne Winkel und engagierte Nachbar*innen unterschiedlichster Hintergründe, die viele Hilfs- und Kulturprojekte ins Leben gerufen haben. Diesem viel zu unbekannten Altona-Nord ist der Film gewidmet.
  
  Zum Film
  
  Interview mit Christian Hornung
  
  Gefördert mit Mitteln des Bezirksamtes Altona.
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Sketchbook
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  Sketchbook (2021 bis heute)
  
  Ein Kunstprojekt, das verbindet.
  
  Während der Corona-Pandemie startete der Altonaer Grafikdesigner Florian Zietz ein ganz besonderes Projekt: Er versendet leere Skizzenbücher an Interessierte, die es individuell füllen und dann an ihn zurücksenden. So erleben sie künstlerische Kreativität als persönlichen, intimen Ausdruck und sind zugleich Teil eines großen Ganzen. Mit Stiften, Pinseln, Stempeln und Collagetechniken halten sie Eindrücke, Gedanken und persönliche Geschichten fest. Bei einer Ausstellung im Oktober 2021 wurde die überwältigende Vielfalt der über 100 eingesendeten Bücher im Foyer des Bürgertreffs gefeiert. Seither tourt die Ausstellung durch Deutschland und wird stetig weiter ergänzt. Jede*r kann mitmachen. Das Projekt hat eine eigene Website, auf der alle Skizzenbücher eingesehen werden können und sogar ein Taschenbuch ist über den Prozess erschienen.
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Grafitti-Projekt
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  Graffiti-Projekt (2021)
  
  Mit der Dose in der Hand die eigene Nachbarschaft verschönern: Diesen Traum konnten sich Altonaer Jugendliche im Sommer 2021 erfüllen. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartner*innen aus dem Jugendkunsthaus Esche gestalteten sie eine Wand im Schanzenviertel. Unter fachkundiger Anleitung von Beatboy Delles ließen die Teilnehmer*innen ihrer Kreativität freien Lauf und erschufen zusammen ein Kunstwerk, das sich sehen lassen kann.
  
  Gefördert wurde dieses Projekt aus Mitteln der Stadtteilkultur des Bezirksamtes Altona. Die Materialkosten übernahm die SAGA.
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Spielfelder
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  Spielfelder – Schattentheater, das verzaubert (2022)
  
  Geheimnisvolle Fabelwesen und märchenhafte Bühnenbilder, kunstvoll gestaltet aus schwarzem Karton, laden ein zu einer Reise ins Reich der Fantasie: Im Herbst und Winter 2022 verzauberte Anna Fabuli (alias Anna-Maria Schlemmer) den Bürgertreff mit ihrem Schattentheater und einer Ausstellung von Scherenschnitten. Zeitgleich fand in Kooperation mit der Grundschule Arnkielstraße ein Kunstprojekt statt, bei dem die Schüler*innen eigene Schattentheater und Figuren erschufen. Anschließend wurden die selbsterdachten Geschichten den anderen Kindern vorgeführt und die selbstgebauten Theater den Besucher*innen des Bürgertreffs in einer Ausstellung präsentiert.
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Punkt Punkt Komma Strich
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  Punkt Punkt Komma Strich – Altona-Nord hat viele Gesichter (2016)
  
  Im Sommer 2016 waren die Schüler*innen der Schule Arnkielstraße, Besucher*innen des Bürgertreffs und alle anderen Nachbar*innen aufgerufen, (Selbst-)Porträts zu malen. Die entstandenen Kunstwerke zeigten die Vielfalt der Menschen in Altona und konnten an verschiedenen Orten im Stadtteil besichtigt werden. Anschließend wurden aus mehr als 500 tollen Bildern 50 ausgewählt, die seitdem die Pylonen vor dem Bürgertreff zieren und unsere Besucher*innen begrüßen.
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Altona-Nord isst
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  Altona-Nord isst (2012)
  
  Unter dem Motto “Altona Nord isst” haben wir im September 2012 gemeinsam mit Restaurants, Kindertagesstätten und sozialen Einrichtungen aus dem Stadtteil die längste Tafel in Altona-Nord gebaut. Obwohl der Wettergott kein Einsehen hatte und wir unsere Tafel in die Schule verlegen mussten, kamen viele kleine und große Besucher*innen die sich kulinarisch verwöhnen und vom reichhaltigen Angebot inspirieren ließen.
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Für jeden Tag ein Gedicht
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  Für jeden Tag ein Gedicht (2010)
  
  Im Herbst 2010 waren Bewohner*innen aus dem Stadtteil aufgerufen, kleine Gedichte zu verfassen. Das Projekt war ein überwältigender Erfolg: Rund 370 Gedichte haben wir von den Kindern der Schule Arnkielstraße und poesiebegeisterten Bürger*innen erhalten, viele davon liebevoll gestaltet. Die Begeisterung für dieses Projekt war ansteckend und so konnten mithilfe von Sponsor*innen die schönsten Gedichte in einem Gedichtband herausgegeben werden.
  
  Hier geht´s zu den schönsten Gedichten
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1001 Kunststückchen
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  1001 Kunststückchen (2009)
  
  Im Frühjahr 2009 lief eine Mitmach-Kunstaktion in Altona-Nord. 1001 Kunstwerke wurden in Form kleiner quadratischer Leinwände angefertigt. Mitmachen konnten alle, die sich mit dem Stadtteil positiv verbunden fühlen und kreativ werden mochten: Schüler*innen der Schule Arnkielstraße, Nachbar*innen, Besucher*innen des Bürgertreffs, Kinder umliegender Kindergärten, Mitarbeiter*innen sozialer Einrichtungen im Stadtteil, Gruppen und Initiativen. Die entstandenen Kunstwerke konnten an unterschiedlichen Orten im Stadtteil bewundert werden, unter anderem vor dem Bürgertreff oder im Mercado.
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